In Sachsen wurden 30 neue Asylheime seit Anfang 2022 angesiedelt. Laut AfD-Anfrage (7/12332) kommen dazu noch hunderte angemietete Wohnungen. Die Anzahl zusätzlich geplanter Asylheime verschwieg die CDU-geführte Staatsregierung. Dabei sickerte erst kürzlich durch, dass allein in Dresden an neun verschiedenen Standorten Containerdörfer errichtet werden sollen.
„Die CDU-Politik der offenen Grenzen zerstört zunehmend den sozialen Frieden in Sachsen“, kritisiert die migrationspolitische Sprecherin der AfD, Martina Jost. „Wenn nicht endlich effektive Grenzkontrollen eingeführt werden, wird Sachsen bald nicht wieder zu erkennen sein. Neuerdings reisen die Asylbegehrer sogar mit dem Taxi ein.
Auch bei den 15.681 Ausreisepflichtigen schaut der CDU-Innenminister weiter tatenlos zu. Die Mehrzahl von ihnen taucht bei Abschiebungen einfach unter, wird aber dennoch großzügig mit 502 Euro Bürgergeld und kostenloser Wohnung alimentiert. Diese Ausplünderung unserer Sozialsysteme will die AfD ändern.“