AfD-Anfrage: 869 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen und 51 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung

Bisher gab es in Sachsen bereits 51 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung. Laut aktueller AfD-Anfrage (7/10388) wurden insgesamt 869 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen erfasst – davon 358 mit schwerem Verlauf.

U.a. wurden 55 Hirninfarkte, 30 Lungenembolien und 23 Herzmuskelentzündungen gemeldet. Unter den hospitalisierten Patienten befanden sich auch 15 Personen, die jünger als 20 Jahre waren.

Dr. Rolf Weigand, AfD-Abgeordneter, erklärt dazu:

„Die zahlreichen Todesfälle und schweren Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung sind sehr bedenklich. Ich halte es für unverantwortlich von der Landesregierung, dass sie trotz dieser beunruhigenden Daten ihre Impfkampagne weiterlaufen lässt. Die neuartigen Impfstoffe sind immer noch mit verkürzten Studien per bedingter Zulassung auf dem Markt. Nun müssen reguläre Studien aufklären, warum es zu so vielen schweren Nebenwirkungen kommt.

Vor diesem Hintergrund muss auch die Impfpflicht in der Pflege in Sachsen gestoppt werden. Die Entscheidung für eine Impfung muss immer frei nach einer individuellen Risikoabwägung getroffen werden können.

Besonders für gesunde, jüngere Menschen ist das Risiko für einen Impfschaden wahrscheinlich deutlich höher, als schwer an Corona zu erkranken. Bereits 14-Jährige mussten mit Nebenwirkungen wie einer Herzmuskelentzündung oder 23-Jährige mit einer Hirnblutung in eine Klinik eingeliefert werden. Zudem gab es zwei Todesfälle bei Menschen unter 39 Jahren.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!