Nur 14 Personen ließen sich innerhalb eines Jahres in Sachsen ihr Geschlecht von männlich oder weiblich in „divers“ ändern. Laut AfD-Anfrage (7/12614) wurden zusätzlich drei Neugeborene mit dem „dritten Geschlecht“ registriert.
Martina Jost, gesellschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, erklärt dazu:
„Gerade einmal 0,0004 Prozent der Sachsen sind sich unsicher, welches Geschlecht sie haben. Ich halte es nicht für klug, so einen riesigen Wirbel um diese extrem kleine Minderheit zu veranstalten. Auch für viele Betroffene ist dieser Rummel wahrscheinlich eher abschreckend, als dass er ihnen hilft. Immerhin geben zwei Drittel aller sogenannter lsbtiq*-Personen in einer Studie der Staatsregierung an, dass sie mit ihrem Leben in Sachsen zufrieden sind.
Es kann daher nicht sein, dass wegen einer Handvoll Personen mit Problemen in der sexuellen Orientierung alle Bürger erhebliche Belastungen hinnehmen müssen. So werden für das dritte Geschlecht häufig extra Toiletten gebaut und die grüne Justizministerin Katja Meier plant sogar besondere Gefängniszellen für transsexuelle Straftäter.
Auch die Verunstaltung der deutschen Sprache in der sogenannte Gendersprache wird mit der angeblichen Diskriminierung von ‚diversen Menschen‘ begründet. Zudem gibt Katja Meier Unsummen an Steuergeld für die Transgender-Lobby aus.“