AfD-Anfrage: Nur vier Personen haben ihr Geschlecht auf „divers“ geändert

Innerhalb eines halben Jahres haben in Sachsen nur vier Personen ihr Geschlecht von männlich oder weiblich auf „divers“ offiziell ändern lassen. Laut AfD-Anfrage (7/13706) wurden in diesem Zeitraum keine Babys als „divers“ im Geburtenregister eingetragen.

Martina Jost, gesellschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, erklärt dazu:

„Menschen, die sich keinem klaren Geschlecht zuordnen wollen oder können, sind eine extrem kleine Minderheit. Dennoch wird ein riesiger Wirbel um diese Personengruppe veranstaltet. Ich halte das eher für kontraproduktiv, auch für die Betroffenen.

Es erregt bei vielen Bürgern Unmut, wenn sie wegen einer Handvoll Personen mit Problemen in der sexuellen Orientierung erhebliche Belastungen hinnehmen müssen. So wird die Verunstaltung der deutschen Sprache in der sogenannten Gendersprache mit der angeblichen Diskriminierung von ‚diversen Menschen‘ begründet. Auch die frühe Konfrontation von Grundschul-Kindern mit dem Thema Transsexualität wird so gerechtfertigt.

Um auf diese problematische Politik hinzuweisen, hat die AfD die ‚Kampagne Genderwahn im Stundenplan‘ gestartet.“

Kampagne: https://afd-fraktion-sachsen.de/elternbrief/

 

 

 

 

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!