Die AfD will mit einem neuen Antrag die finanziellen Anreize zur Einwanderung nach Sachsen verringern (7/13866). Dazu erklärt die migrationspolitische Sprecherin Martina Jost:
„Angesichts der unkontrollierten Masseneinwanderung sind immer mehr Kommunen in Sachsen am Limit. Es fehlt an Wohnungen, Kita- und Schulplätzen sowie an medizinischer Versorgung. Zudem können viele Kommunen die hohen Sozialkosten der Migranten nicht mehr stemmen.
In Europa ist Deutschland seit Jahren das Hauptzielland aller Migranten. Die Gründe hierfür sind: Üppige Geldzahlungen und so gut wie keine Abschiebungen von abgelehnten, ausreisepflichtigen Asylbewerbern.
Wir fordern deshalb die Staatsregierung auf, den finanziellen Sog-Faktor nach Sachsen zu stoppen. Asylbewerber sollen nur noch mit notwendigsten Sachleistungen wie Essen und Kleidung versorgt werden und kein Bargeld mehr erhalten. Zudem sollen sie verpflichtend Arbeitsgelegenheiten annehmen, um im Gastland eine Gegenleistung zu erbringen und die neue Kultur zu erlernen.“