AfD fordert Schweigeminute für die Opfer des radikalen Islams

Nach den Morden in Dresden, Paris, Nizza haben radikale Islamisten erneut zugeschlagen. In Wien wurden mindestens vier Menschen brutal getötet und weitere schwer verletzt.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt:

„Die AfD fordert eine Gedenkminute zum Beginn der morgigen Landtagssitzung sowie in allen Schulen und öffentlichen Einrichtungen. Einige Schulen haben dies bereits gestern vorgemacht. Wir wollen gemeinsam den Opfern der niederträchtigen Taten gedenken und den betroffenen Familien unser tiefempfundenes Beileid aussprechen.

Die Staatsregierung muss endlich öffentlich und glaubhaft die Auswüchse des radikalen Islams benennen. Und sie muss auch ehrlich ihre eigene Politik der offenen Grenzen hinterfragen. Bisher hat CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer dem erstochenen Touristen noch nicht einmal am Platz der Ermordung in Dresden gedacht. Auch Vertreter der Bundesregierung blieben bisher unerklärlicherweise fern. Deshalb muss jetzt ein Signal vom gesamten Landtag ausgehen.

Herr Kretschmer muss nun den gleichen Weg wie der französische Präsident Emmanuel Macron einschlagen und entschieden gegen muslimischen Extremismus vorgehen. Ein erster Schritt wäre: Radikal islamische Gefährder identifizieren und sofort abschieben.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!