AfD wirkt: Nach vier Jahren ideologischer Mauer soll Impfopfern endlich geholfen werden!

Zur kommenden Landtagssitzung am Mittwoch bringen die Altparteien CDU, SPD, Grüne und Linke gemeinsam einen Antrag ein, in dem es u.a. um Hilfe für Impfopfer durch Corona-Impfungen gehen soll.

Dazu erklärt der Obmann des Corona-Untersuchungsausschusses der AfD-Fraktion, Thomas Prantl:

„Inhaltlich freuen wir uns natürlich, dass die Parteien, die uns bisher als Corona-Leugner oder wahlweise als Verschwörungstheoretiker bezeichnet haben, wenn es um die Impfnebenwirkungen ging, mit diesem Antrag anerkennen, dass die AfD-Fraktion all die Jahre Recht hatte. Inhaltlich identische Anträge haben wir bereits im Dezember 2021 und im Juli 2022 eingebracht und mussten uns dafür verhöhnen lassen. Nun erkennen sie plötzlich die Eilbedürftigkeit der Thematik, sodass Sie nicht einmal mehr das Ergebnis der laufenden Enquete-Kommission abwarten wollen. Immerhin hat die Anhörung in der Enquete – wo Dr. Möller sprach – ergeben, dass wohlmöglich zwei Drittel der Long-COVID-Fälle eigentlich Impfgeschädigte sind.

Politisch gesehen ist der Antrag insofern interessant, dass die sich bürgerlich nennende CDU ihn lieber mit der umlackierten SED, der sozialistischen SPD und den Wirtschaftsfeinden der Grünen einbringt, statt mit der bürgerlichen AfD, die die grundgesetzwidrigen Corona-Maßnahmen von Anbeginn kritisch gesehen hat. Wenn mich einer fragen sollte, was Opportunismus ist, würde ich es ihm anhand dieses Beispiels erklären.

Nichtsdestotrotz wird unsere Fraktion dem Antrag zustimmen. Wir stellen damit erneut unter Beweis, dass es uns in erster Linie darum geht, Impfopfern endlich Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen. Der AfD-Fraktion geht es um die Sache und nicht um kindische Ränkespiele.“

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