In Annaberg-Buchholz geriet eine Gruppe von Afghanen mit einem Deutschen in Streit. Daraufhin stach ein Afghane mit einer zerbrochenen Glasflasche auf den Kopf des Mannes ein. Das Opfer wurde schwer verletzt. Auf Nachfrage der AfD kam nun heraus, dass die tatverdächtigen Afghanen abgelehnte Asylbewerber waren, denen die sächsischen Behörden dennoch Duldungen erteilten, aufgrund von Ausbildung oder Vaterschaft (Drs. 7/7264).
„Ich finde es unverantwortlich, dass die Regierung unsere Bürger nicht besser schützt“, kritisiert der AfD-Abgeordnete, Thomas Thumm. „Illegal eingewanderte Afghanen, die hier das Asylrecht missbrauchen, müssen konsequent abgeschoben werden. Es kann nicht sein, dass die Regierung diesen Missbrauch auch noch mit einer Duldung belohnt.
Das gilt besonders für Afghanen. In unseren Anfragen sehen wir immer wieder, die Afghanen werden von allen Asylbewerbern in Sachsen überdurchschnittlich oft kriminell. Auch aus diesem Grund muss eine neue Masseneinwanderung wie 2015 unbedingt verhindert werden. Zumal nun bekannt wurde, dass nur ein Bruchteil der nach Deutschland eingeflogenen Afghanen tatsächlich sogenannte Ortskräfte waren.“