Während die Bundesregierung weiter Afghanen nach Deutschland einfliegen lässt, begehen sie in Sachsen schwere Straftaten.
Zwei aktuelle Fälle erschüttern das Land: In Chemnitz hat ein Afghane seine Ehefrau getötet. Es handelt sich um einen sogenannten „Femizid“.
In Dresden hat zudem ein 16-jähriger Afghane einen 30-jährigen Deutschen schwer verletzt. Das Opfer musste mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Der Tatverdächtige wurde laut Polizeibericht „seiner Mutter übergeben“.
Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:
„Mit der Masseneinwanderung aus islamischen Staaten wie Afghanistan hat die CDU Mord und Totschlag auf sächsische Straßen gebracht.
Hätten CDU-Kanzler Friedrich Merz und der sächsische CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer begriffen, welche Tragödien damit verbunden sind, würden sie für die Ausreise der kriminellen Afghanen sorgen.
Stattdessen ließ man diese Woche erneut Afghanen einfliegen. Das Versprechen der Bundesregierung, alle freiwilligen Aufnahmeprogramme zu stoppen, wurde somit gebrochen.“