Allen steuergeldfinanzierten Bildungsangeboten müssen Gender-Schreibweisen untersagt werden!

Der bildungspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Dr. Rolf Weigand, erkundigte sich mit einer Kleinen Anfrage (Drs. 7/13979) bei CDU-Kultusminister Christian Piwarz, warum die sächsischen Volkshochschulen trotz eines angeblichen „Gender-Verbots“ in Sachsen weiter Gender-Schreibweisen verwenden.

Die Volkshochschulen werden vom sächsischen Steuerzahler mitfinanziert. Auf ihrer Website heißt es an einer Stelle, das Lesen und Schreiben sei für „jede*n achte*n Erwachsene*n“ (sic!) schwierig.

Dazu erklärt Dr. Rolf Weigand:

„Wenn in einem Satz drei Gender-Sternchen für Chaos im Lesefluß sorgen, muss auch ich ganz ehrlich gestehen, dass ich Probleme mit dem Lesen habe. Ich kann daher dem ehemaligen Präsidenten des Lehrerverbandes, Josef Kraus, nur beipflichten: Gendern verdummt unsere Kinder. Es verzögert die Sprachentwicklung und macht die Integration zu einer Herkulesaufgabe.

Aus diesem Grund muss aus dem butterweichen Alibi-Gender-Verbot in Sachsen eine unumstößliche Richtlinie werden. Bildungsangebote, für die Steuergelder eingesetzt werden, müssen sich an die Regeln der Rechtschreibung halten. Sie dürfen keine ideologische Grammatik verwenden.

Das muss für alle Ministerien gelten, für alle Universitäten und Hochschulen, für alle Schulen und auch für alle staatlich mitfinanzierten Vereine aus dem Bildungsbereich.

Herr Piwarz hat daher noch sehr viel zu tun und wird sich vermutlich an den mitregierenden Grünen die Zähne ausbeißen.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!