Arbeitspflicht für Asylbewerber ist Mogelpackung!

Nach dem Saale-Orla-Kreis in Thüringen will auch der Landkreis Bautzen verpflichtende Arbeiten für Asylbewerber einführen.

Dazu erklärt die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Romy Penz:

„Solange in den Unterkünften Deutsche für Asylbewerber putzen und Essen kochen, ist die geplante Arbeitspflicht eine reine Mogelpackung. Asylbewerber müssen genau für diese Tätigkeiten verpflichtet werden und dürfen bei Verweigerung kein Taschengeld mehr erhalten. Luxusunterkünfte wie in einem Dresdner Hotel mit Rund-um-Service, Kantine und Friseur darf es nicht mehr geben.

Natürlich ist es gut, wenn Asylbewerber zur Abschreckung zur Müllbeseitigung verpflichtet werden. Wir befürchten dennoch, dass ausreisepflichtigen, aber geduldeten Migranten über eine Tätigkeit in der Kommune oder bei linken Vereinen ein Spurwechsel von der illegalen in die legale Migration ermöglicht wird. Dieses Ansinnen lehnen wir entschieden ab.“

 

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