Ausländeranteil in Sachsen verdreifacht: Wieso haben wir immer noch „Fachkräftemangel“?

Der Ausländeranteil in Sachsen hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht. Ende letzten Jahres wohnten insgesamt 331.866 Ausländer im Freistaat, eine Quote von 8,1 Prozent

Nun wird den Bürgern seit Jahren erklärt, dass die Migranten nicht nur eine kulturelle Bereicherung seien, sondern auch den Fachkräftemangel beheben und unsere Rente erarbeiten würden. Allerdings hören wir neuerdings, dass der Fachkräftemangel noch größer geworden sei. CDU-Ministerpräsident Kretschmer will deshalb sogar noch mehr Migranten samt ihrer Familie nach Sachsen holen, frei nach dem Motto: viel hilft viel.

Offenbar hat die CDU immer noch nicht verstanden, dass sie seit ihrer Grenzöffnung 2015 auf einer einwanderungspolitischen Geisterfahrt ist. Seitdem kommen Millionen bildungsferne Migranten illegal ins Land, die letztendlich zum großen Teil im Sozialsystem landen. Mittlerweile sind zwei Drittel aller Bürgergeldempfänger Migranten oder haben einen Migrationshintergrund. Mit anderen Worten: Sie sind keine Facharbeiter, sondern eine Belastung.

Die wenigsten Sachsen werden etwas gegen Polen und Tschechen haben, die im Freistaat tatsächlich einige schwer vermittelbare Arbeitsplätze besetzen. Sie wollen aber nicht ihre Heimat an angeblich „Schutzsuchende“ verlieren, die in größeren Gruppen ihre Innenstädte belagern und auf Kosten ihrer Gastgeber leben.

 

 

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