Bauernproteste: Unterstützung regionaler Bauernhöfe statt importierter Nahrung

Die Ampelregierung will in einem nationalen Alleingang Steuervergünstigungen für unsere Bauern streichen, die in den Nachbarländern gewährt werden. Sächsische Bauern haben deshalb erneut gegen die Kürzungspläne protestiert.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt dazu:

„Durch immer neue Auflagen und Kostensteigerungen wird Landwirtschaft zunehmend unattraktiver. Auf dem internationalen Markt kommen unsere Bauern in Bedrängnis. Wir können nicht zulassen, dass regionale Bauernhöfe aufgeben und die Bürger sich in Zukunft von importierten Lebensmitteln ernähren müssen. Die AfD steht deshalb hinter unseren Bauern und unterstützt ihren Protest auf ganzer Linie.

Eine gefährliche Rolle spielt der sächsische Agrarminister Wolfram Günther (Grüne). Er hatte nicht nur die Kürzungspläne der Bundesregierung begrüßt, sondern auch in Sachsen besonders strenge Einschränkungen z.B. beim Düngen angeordnet. Spätestens seit der peinlichen Panne bei der Auszahlung der Agrarhilfen ist es unverständlich, warum CDU-Ministerpräsident Kretschmer weiter an Günther festhält.“

 

 

 

 

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