Besonders stark steigende Arbeitslosigkeit in Sachsen zeigt Kretschmers Versagen!

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) prognostiziert, dass die Arbeitslosigkeit in Sachsen im Jahr 2026 um 1,5 Prozent steigen wird. Das ist nach Berlin der höchste Anstieg aller Bundesländer. Im Nachbarbundesland Brandenburg nimmt die Beschäftigung hingegen zu.

Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:

„Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit ist der wichtigste Maßstab, um die Qualität der Regierung einzuschätzen.

In Sachsen befindet sich die Arbeitslosigkeit bereits jetzt auf einem Zehnjahreshoch. Allein seit 2022 ist sie um 28 Prozent gestiegen. Trotz dieser hohen Verluste an Arbeitsplätzen ist kein Ende der Wirtschaftsmisere abzusehen. Im Vergleich der einzelnen Bundesländer steht Sachsen besonders schlecht da.

Die Verantwortung dafür trägt CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer. Das einzige Wachstum, was er ausgelöst hat, ist das Wachstum der Verwaltung von 86.000 auf fast 100.000 Stellen.

Der bürokratische Wasserkopf macht der Wirtschaft das Leben allerdings nicht leichter. Im Gegenteil: Die Wirtschaft leidet extrem unter der extremen Bürokratie in Sachsen.

Die Regierung muss Personal im Öffentlichen Dienst abbauen, um neues Wirtschaftswachstum auszulösen. Statt grünen Stahl und andere Klimaideologieprojekte zu subventionieren, brauchen wir zudem eine technologieoffene Ausrichtung der Wirtschaftspolitik, um die Industrieflucht zu stoppen.“

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