CDU-Innenminister Armin Schuster teilt gern unter die Gürtellinie aus. Die AfD und damit auch implizit ihre Wähler verunglimpfte er bereits als „Verbrecher“. Nun hat sich der Westimport eine neue Lüge ausgedacht: Laut „Tichys Einblick“ war Schuster der erste, der nach dem angeblichen „Geheimtreffen“ unterstellte, die AfD wolle Migranten deportieren. Die Medien haben diese Verleumdung natürlich dankbar aufgenommen.
Auch seiner Arbeit als Innenminister geht Schuster sehr eigenwillig nach. Eigentlich müsste er jeglichen Extremismus in Sachsen bekämpfen. Allerdings stand Schuster erst vergangenes Wochenende in Bautzen auf einer „Demo gegen rechts“ mit den Linken auf der Bühne. Es wurden mehrere Antifa-Fahnen geschwenkt.
Dass Schuster bei linken Gewalttätern nicht so genau hinschaut, hat er bereits bei der Hammerbande um Lina E. bewiesen. Nach einer Gewaltorgie in Budapest muss jetzt ein Mitglied der Hammerbande eine längere Haftstrafe in einem ungarischen Gefängnis verbüßen. In Sachsen dürfen derweil die verurteilten Schläger um Lina E. wieder frei herumlaufen.