Obwohl er für die islamistische Terror-Organisation „al-Shabaab“ arbeitete, konnte der heute 33-jährige Somalier Awale Abdi A. im Jahr 2014 ungehindert nach Deutschland einreisen. Sein Fluchtgrund: „Ich habe gehört, in Deutschland gibt es gute Ärzte.“
Seitdem lebt er in Sachsen. Im August 2023 sticht er mit einem 20 Zentimeter langen Messer in einer Dresdner Straßenbahn einen anderen Mann nieder, der an den Verletzungen stirbt. Wie die BILD berichtet, versucht er sich nun vor Gericht mit einer psychischen Erkrankung herauszureden …
Es ist nicht der erste Messermord von Islamisten im Zusammenhang mit dem Migrationsversagen der sächsischen CDU-Regierung:
+ Der somalische Messermörder von Würzburg (Anschlag 2021, drei Frauen getötet, fünf schwerverletzte Personen) lebte zuvor vier Jahre in Sachsen. Bereits in Chemnitz wurde der Asylbewerber wegen gefährlicher Körperverletzung mit einem Messer angeklagt und konnte dennoch „weitermessern“.
+ Bereits 2020 kam es zu einem verheerenden Messermord durch einen Islamisten mitten in der Dresdner Innenstadt. Der Täter war ein abgelehnter, polizeibekannter Asylbewerber aus Syrien.
+ In Freiberg wurde 2023 schließlich ein irakischer Anhänger des Islamischen Staates (IS) festgenommen. Das gesamte islamistische Personenpotential in Sachsen liegt bei 450 Personen.
Um Sachsen wirkungsvoll vor eingewanderten Messermördern zu schützen, fordern wir:
+ Schluss mit den offenen Grenzen! Zurückweisung aller illegalen Migranten!
+ Ausländische Straftäter abschieben!
+ Moscheebau durch die verfassungsfeindliche Muslimbruderschaft in Dresden nicht zulassen!