CDU will neue Subventionen für E-Autos: Schluss mit grüner Planwirtschaft!

„CDU-Europaabgeordnete fordern neue Subventionen für E-Autos“, titelt heute die Süddeutsche Zeitung. Auch die CSU sei damit einverstanden.

Zugleich gibt es heute bei Volkswagen an den sächsischen Standorten in Zwickau, Chemnitz und Dresden Proteste gegen die Konzernpolitik. Diese stehen unter dem Motto: „Es ist kurz vor 12“.

„Ich habe den Eindruck, dass die Mitarbeiter bei VW ganz genau wissen, was in ihrem Unternehmen geschehen muss. Volkswagen muss sich technologieoffen zeigen. Volkswagen muss im internationalen Wettbewerb mithalten können. Und: Volkswagen sollte hauptsächlich bezahlbare Autos für das Volk – also für die Mittelschicht – produzieren“, erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der sächsischen AfD-Fraktion, Jan Zwerg.

„Verheerend wäre hingegen, wenn der VW-Vorstand weiter auf ‚Kuscheln mit der Regierung‘ setzt. Denn wir wissen z.B. auch von Thyssenkrupp: Hochsubventionierte Branchen bringen ineffiziente Unternehmen hervor. Deshalb muss Schluss sein mit der grünen Planwirtschaft, sonst endet die Bundesrepublik wie die DDR.

Statt neue Subventionen zu fordern, müsste sich die CDU daher für eine Abschaffung aller bestehenden und noch geplanten Klimaabgaben einsetzen. Nur so kann unsere Industrie international bestehen.“

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