Die sächsischen Krankenhäuser machen aufgrund der aktuellen Corona-Politik Millionen-Verluste, berichtet die Sächsische Zeitung. Trotz kaum vorhandener Corona-Patienten läge die Auslastung noch unter dem Normalniveau. So sei das Städtische Klinikum Dresden z.B. nur zu 77 Prozent belegt.
Frank Schaufel, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:
„Durch ihre monatelange Corona-Hysterie hat die CDU-geführte Staatsregierung die Bürger in Angst und Schrecken versetzt. Viele Kranke trauen sich deshalb nicht rechtzeitig zum Arzt. Mediziner klagen über zu spät behandelte Krebsfälle und andere Krankheiten. Ganz zu schweigen von den finanziellen Verlusten, die nun der Steuerzahler zahlen muss.
Natürlich war es richtig, im März Krankenhausbetten für Corona-Patienten freizuhalten. Doch die erste Welle ist seit Monaten vorbei und die Betten stehen seitdem weitestgehend leer. Die Krankenhäuser müssen endlich wieder in den normalen Betrieb übergehen. Die Staatsregierung soll statt Infektionszahlen die stationären Corona-Patienten zählen und die Zahl der leeren Intensivbetten ausweisen.“