Fünf Millionen afghanische Flüchtlinge kann Deutschland nicht aufnehmen

Bis zu fünf Millionen weitere afghanische Flüchtlinge erwartet Bundesinnenminister Seehofer nach der Machtübernahme der islamistischen Taliban. Die ersten sind bereits in Sachsen gelandet, berichten mehrere Medien.

Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Auf keinen Fall darf sich die unkontrollierte Masseneinwanderung von 2015 wiederholen. Die Regierung muss finanzielle Unterstützung leisten, damit die Afghanen in ihren muslimischen Nachbarländern eine neue Heimat finden. Im kulturfremden Deutschland haben es die oftmals bildungsfernen Afghanen schwer sich zu integrieren und selbst zu ernähren. (vgl. AfD-Antrag 6/3218 von November 2015)

Zudem hat sich gezeigt, dass die letzte Einwanderungswelle von vielen Glücksrittern genutzt wurde, um sich in Deutschland kriminell bereichern zu wollen. So sind von den aktuell 1.185 Asyl-Intensivstraftätern in Sachsen überproportional viele aus Afghanistan (AfD-Anfrage 7/7067). Ein weiterer Kriminalitätsanstieg im Freistaat muss verhindert werden.

Zu einem späteren Zeitpunkt können dann aus den Lagern in den Nachbarländern Ortskräfte identifiziert und zuverlässige unter ihnen ausgesucht werden, die die Bundeswehr in Afghanistan unterstützt haben. Diese nunmehr politisch Verfolgten dürften die Bedingungen für Asyl in Deutschland, im Gegensatz zu vielen bisher nicht abgeschobenen Straftätern, erfüllen.“

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