Grüne Regierungspartei sympathisiert mit gewaltaffiner Antifa

Der Politologe Hendrik Hansen kritisiert heute in der WELT die Verstrickungen der sächsischen Grünen zur gewaltaffinen Antifa-Szene. Besonders hervorgetan bei den Solidaritätskundgebungen für die Linksterroristin Lina E. habe sich dabei der ehemalige, grüne Landessprecher Jürgen Kasek.

Da die Grünen bisher kein Parteiausschlussverfahren gegen ihn eingeleitet haben, scheinen sie seine Position zumindest zu decken, argumentiert Hansen. Für ihn ist klar: Für die „linksextremistische Antifa geht es immer um die Überwindung des wirtschaftlichen und politischen Systems“. Zudem sagte er der WELT: „Es gibt in der Szene eine wachsende Bereitschaft, auch Gewalt anzuwenden gegenüber AfD-Politikern.“ Insofern sei es fatal, dass es gegenüber der militanten Antifa von Seiten der Sicherheitsbehörden eine „gewisse Beißhemmung“ gebe.

In Sachsen ist diese Beißhemmung besonders ausgeprägt, denn die grüne Justizministerin Katja Meier („Advent, Advent, ein Bulle brennt“) lief lange selbst bei linksradikalen Demonstrationen mit.

Die Fälle Kasek und Meier zeigen: In Sachsen sitzt die gewaltaffine Antifa indirekt mit in der Regierung, weil die Grünen der parlamentarische Arm dieser Szene sind. Die CDU von Ministerpräsident Michael Kretschmer und Innenminister Armin Schuster duldet diese Zustände leider. Ein extremismusfreies Sachsen gibt es folglich nur mit der AfD!

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