In Freiberg wurde aktuell ein irakischer Anhänger des Islamischen Staates (IS) festgenommen. Der gefährliche Islamist schloss sich bereits vor zehn Jahren der Terror-Gruppe an und kämpfte bis 2017 für sie. Ob der Iraker an den bestialischen Morden seiner Organisation beteiligt war, ist nicht bekannt. Später wanderte er über das Asyl-Ticket nach Deutschland ein.
Der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter, deckte unlängst auf, dass sich in Sachsen bereits 450 radikale Islamisten eingenistet haben (7/14264). In Plauen und Leipzig gibt es sogar Moscheen, in denen muslimische Hassprediger zum Kampf gegen Ungläubige aufrufen. Ein islamistischer Syrer stach in Dresden bereits auf zwei Touristen ein. Ein Mann verstarb.
„Fast alle Islamisten laufen in Sachsen frei herum“, beklagt Carsten Hütter. „Das ergab meine Anfrage. Auch in den beiden Moscheen dürfen weiter Hassbotschaften gepredigt werden. Die CDU unternimmt kaum etwas gegen diese Zustände. Schlimmer noch: Aufgrund ihrer fahrlässigen Asyl- und Einwanderungspolitik haben sich die Islamisten in unserem Land erst breitmachen können. Wir brauchen dringend einen Politik-Wechsel.“