Vor drei Jahren ermordete der vorbestrafte Islamist Abdullah H. einen Deutschen in Dresden. Aus Hass auf unsere westliche Lebensart stach der abgelehnte syrische Asylbewerber damals auf ein schwules Pärchen ein. Der Überlebende des Terror-Angriffs richtete nun an Politik und Medien schwere Vorwürfe im Opfermagazin des „Weißen Rings“.
Er vermisse den „gesellschaftlichen Aufschrei“ nach der schrecklichen Tat. Er könne auch nicht verstehen, warum dieser „gefährliche Mann“ frei herumlaufen durfte. (Der Islamist hatte seinen geplanten Terror bereits im Gefängnis angekündigt und stach nur fünf Tage nach seiner Entlassung zu.) Zudem fühlte sich das Opfer aufgrund seiner sexuellen Orientierung instrumentalisiert: Schließlich hätte es jeden Deutschen treffen können, nicht nur Schwule.
Letztendlich hätte dieser hinterhältige Mord sogar verhindert werden können. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel, kritisierte bereits vor drei Jahren: „Die CDU-geführte Staatsregierung muss Islamisten endlich sofort abschieben. Zumal, wenn dem Inlandsgeheimdienst die Gefährlichkeit des religiösen Fanatikers bekannt ist und der Araber eigentlich lückenlos hätte überwacht werden müssen. Hier hat das CDU-Innenministerium auf ganzer Linie versagt.“