Juwelenraub: Sicherheit statt Bilderstürmerei!

Vor zwei Jahren wurde ein Teil des sächsischen Staatschatzes im Dresdner Grünen Gewölbe geraubt. Tatverdächtig ist ein berüchtigter Araber-Clan. Bisher wurde niemand der Verantwortlichen im CDU-Kulturministerium und in den Kunstsammlungen zur Rechenschaft gezogen.

Thomas Kirste, kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Wir fordern endlich personelle Konsequenzen für das Versagen von Regierung und staatlichen Kunstsammlungen. Die Verantwortlichen wussten seit Jahren, dass das Sicherheitskonzept veraltet ist. Die unscharfen Schwarz-Weißbilder der Überwachungskameras haben Sachsen zum Gespött in der ganzen Welt gemacht. Auch die Mängel beim Sicherheitsglas, die fehlende Alarm-Koppelung mit der Polizei und die fahrlässige Auswahl des privaten Sicherheitspersonals waren bekannt.

Die Regierung kann nach diesem Jahrhundertraub nicht so tun, als wäre eine Kanne Milch gestohlen worden. Zumal sie aktuell ihre Energie klammheimlich dazu verwendet, Jahrhunderte alte Kunstwerke durch ideologische Umbenennungen zu politisieren. Erst eine Anfrage der AfD (7/7878) deckte diesen Unsinn auf.“

 

 

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