In wenigen Tagen beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan. Dazu erklärt der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Jörg Kühne:
„Für alle Christen war es sehr schwer, aufgrund der Corona-Pandemie ein Ostern ohne Gottesdienste verbringen zu müssen. Mit hoher Selbstdisziplin wurden die aufgestellten Regeln jedoch befolgt, auch wenn sie als schmerzhaft empfunden wurden.
Das erwarten wir nun auch von allen Muslimen in ihrem heiligen Monat Ramadan. In den deutschen Moscheen dürfen keine Ramadan-Zeremonien mit großen Menschengruppen stattfinden. Die Polizei sollte das entsprechend kontrollieren.“