Krankenkassen immer teurer: Erwerbstätige müssen Migranten finanzieren

Nach den Beitragserhöhungen in diesem Jahr rechnet der Verband der gesetzlichen Krankenkassen damit, dass im nächsten Jahr die Beiträge erneut um bis zu 0,6 Prozent angehoben werden.

Das liegt vor allem daran, dass immer mehr Migranten von Bürgergeld leben. Aktuell stellen sie bereits zwei Drittel aller Transfer-Empfänger in Deutschland. Laut FAZ sind die Gesundheitskosten eines Bürgergeld-Empfängers dreimal so hoch wie die 108 Euro, die der Staat an die gesetzlichen Kassen überweist. Den Rest müssen die arbeitenden Bürger über höhere Beiträge zahlen. Das waren zuletzt 9,2 Milliarden Euro pro Jahr.

„Die Masseneinwanderung belastet die arbeitenden Bürger und die Wirtschaft“, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban. „Durch die hohe Abgabenlast wird Arbeit und unser Wirtschaftsstandort immer unattraktiver. Wir müssen deshalb nicht nur die illegale Einreise von Migranten unterbinden, sondern auch ihre üppige Alimentierung mit Bürgergeld.

Es ist ein Skandal, dass selbst ausreisepflichtige Asylbewerber das volle Bürgergeld erhalten und damit auch den vollen Zugang zu unserem Gesundheitssystem. Damit können sie sich sogar nach deutschem Standard die Zähne sanieren oder ein künstliches Kniegelenk einsetzen lassen. Wir haben mit einem Antrag die Regierung Kretschmer aufgefordert, diese Ausplünderung unseres Sozialsystems zu stoppen (7/16457). Der Antrag wurde abgelehnt.“

 

 

 

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