Lehrer sollen AfD schlechtmachen: Politik wie in totalitären Staaten

Die Vorsitzende der SPD-nahen Lehrer-Gewerkschaft GEW hat alle Pädagogen dazu aufgerufen, sich im Unterricht „kritisch mit der AfD auseinanderzusetzen“. Vor den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wäre das besonders wichtig.

Obwohl an Schulen das Neutralitätsgebot gilt, soll also eine politische Partei einseitig negativ dargestellt werden. Staatliche Strukturen werden benutzt, um die Opposition zu bekämpfen. Dieses totalitäre Gebaren erinnert stark an die Herrschaft kommunistischer Regime.

Wir sind der Auffassung: Politische Indoktrinierung hat an den Schulen nichts zu suchen. Meinungsfreiheit ist gerade für unsere Kinder wichtig. Sie sollen politische Zusammenhänge frei und ohne Bevormundung selbst entdecken.

 

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