Lehrermangel beheben: Migranten in Extra-Klassen unterrichten!

Nicht nur der massive Unterrichtsausfall durch fehlende Lehrer beeinträchtigt die Bildungschancen unserer Kinder in Sachsen. Auch die zunehmende Gewalt durch Migranten an den Schulen gefährdet ihre Leistungen.

Laut AfD-Anfrage (7/16218) geht die Gewaltkriminalität dabei überdurchschnittlich von Migranten aus. Erst kürzlich schlugen 20 syrische und afghanische Jugendliche auf einen deutschen Schüler in Gera ein.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt dazu:

„Es ist unverantwortlich von CDU-Kultusminister Piwarz, alle Kinder von illegalen Einwanderern möglichst schnell in deutschen Klassen zu unterrichten. Das gilt auch für die 10.000 ukrainischen Kinder in Sachsen. Durch oftmals fehlende Deutschkenntnisse wird das Unterrichtsniveau für unsere Kinder stark abgesenkt. Dazu kommt die überdurchschnittlich ausgeprägte Neigung zur Gewalt bei Kindern aus Afghanistan und Syrien.

Die AfD hat deshalb beantragt, einen Teil der Migranten in separaten Klassen in ihrer Landessprache zu unterrichten (7/14991). Das soll vor allem für Kinder von Asylbewerbern mit schlechter Bleibeperspektive und für Kinder von Bürgerkriegsflüchtlingen gelten. Auch Ukrainer sollen verstärkt online nach ukrainischem Lehrplan unterrichtet werden. So werden Lehrer für unsere Kinder frei und der Unterrichtsausfall kann verringert werden.“

 

 

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