Im Prozess um die Linksextremistin Lina E. soll am 31. Mai das Urteil fallen. Unabhängig vom Ausgang wollen Linksextremisten aus ganz Europa am Samstag danach in Leipzig demonstrieren und kündigen bereits jetzt Anschläge an diesem „Tag X“ an.
Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Carsten Hütter:
„In ähnlichen Situationen wurden in der Vergangenheit Fußball-Hooligans in Präventivgewahrsam genommen und an der Staats- oder spätestens Stadtgrenze gestoppt. Ein solches Vorgehen erwarte ich nun auch von Innenminister Armin Schuster (CDU) zum Schutz der Leipziger Bürger und Infrastruktur rund um den 3. Juni.
Linksextremisten, die bereits jetzt in Gewaltphantasien schwelgen, müssen überwacht und rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen werden. Sie dürfen Leipzig erst gar nicht erreichen.
Es ist sehr bedauerlich, dass sich Leipzig in den letzten Jahren zur Hochburg Nummer 1 der gewaltaffinen, linken Szene entwickeln konnte. Spätestens jetzt muss Innenminister Schuster aufwachen und den linken Gewalttätern den Kampf ansagen. Der Rechtsstaat darf sich weder von der Letzten Generation noch der Antifa auf der Nase herumtanzen lassen.“