In Dresden hatten die Altparteien beschlossen, Asylbewerber nicht mehr in großen Heimen, sondern „dezentral“ unterzubringen. Deshalb wurden mehrere Hotels und eine „Event-Location“ angemietet. Ein Hotelplatz für die illegalen Migranten kostete im letzten Jahr 42.705 Euro oder 117 Euro pro Tag, berichten die DNN. Deshalb ist die Stadt bereits pleite und musste eine Haushaltssperre verhängen. Nun hat sie angekündigt, dass erneut 81,5 Millionen Euro Steuergeld für die Luxusunterbringung benötigt werden.
Wer also jeden Tag fleißig arbeiten geht, weiß nun wohin ein Großteil seiner Steuern und Abgaben fließt. Währenddessen werden die Schlaglöcher in vielen Straßen immer tiefer und das Mittagessen in Kindergärten und Schulen kostet schon bis zu sechs Euro.
Übrigens hat die AfD mehrmals die verantwortlichen Politiker von CDU, SPD und den Grünen im Landtag und im Stadtrat aufgefordert, die angeblich hilfsbedürftigen Wirtschaftsmigranten bei sich zu Hause aufzunehmen. Für die Verwirklichung ihrer desaströsen Migrationspolitik sollen sie aber die Bürger in Ruhe lassen. Dafür haben wir jedes Mal Empörung geerntet. Das zeigt die ganze Scheinheiligkeit der Altparteien.