Aufgrund des angeblichen „Geheimtreffens“ in Potsdam wollen einige sächsische Medien keine Anzeigen der AfD mehr abdrucken. Bis Ende letzten Jahres war das noch möglich. Damit wird der AfD die Möglichkeit genommen, die Bürger über ihre politische Arbeit zu informieren.
„Es ist sehr bedauerlich, dass sich auch sächsische Medien vor den Karren der offensichtlich inszenierten Anti-AfD-Kampagne spannen lassen“, erklärt der Abgeordnete Dr. Volker Dringenberg.
„Im politischen Wettbewerb muss es Chancengleichheit geben. Sonst wird die Meinung großer Teile der Gesellschaft im öffentlichen Diskurs nicht mehr abgebildet. Damit steigt die Gefahr weiter zunehmender Politik- und Demokratieverdrossenheit.“