Messer-Männer in Sachsen: Migranten begingen fünf Mal mehr Attacken als Deutsche

In Sachsen wurden im letzten halben Jahr 1.374 Tatverdächtige ermittelt, denen Straftaten mit Waffen zur Last gelegt werden. In den meisten Fällen handelt es sich um „Hieb- und Stichwaffen“ – also um das neue Phänomen der „Messerkriminalität“.

Laut Anfrage des AfD-Abgeordneten Sebastian Wippel (7/12196) sind 34 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer. Da in Sachsen nur rund sieben Prozent Ausländer leben, sind sie demnach fast fünf Mal mehr für Attacken mit Waffen oder Messern verantwortlich als Deutsche.

„Die ausufernde Messer-Gewalt muss endlich Konsequenzen haben“, fordert Wippel. „Besonders wenn ‚Schutzsuchende‘ in erhöhtem Maße ihre Gastgeber angreifen, läuft etwas grundlegend falsch. Diesen Asyl-Missbrauch muss die Regierung konsequent unterbinden und die Kriminellen in ihre Heimatländer abschieben.“

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