Amerikanische Medien haben Dresden nach einem Messerangriff von Syrern auf einen US-Bürger als „blutige Hölle“ beschrieben. In einem Video kritisierte das Opfer die deutsche Migrationspolitik zudem mit deutlichen Worten. Er könne nicht verstehen, warum „diese Menschen (…) einfach ins Land kommen“ können „und Messer schwingen“.
Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:
„Bis über den Großen Teich hinweg zeigt man sich entsetzt über die Ausmaße der Ausländergewalt in Deutschland, doch der sonst so mitteilungsbedürftige CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer duckt sich weg.
Wo bleibt sein Dank an den mutigen US-Bürger, der sich schützend vor sexuell belästigte Frauen stellte? Und wann räumt Herr Kretschmer endlich seine Mitverantwortung für die schrecklichen Zustände in unserem Land ein?
Ministerpräsident Kretschmer hat die Grenzöffnung von Angela Merkel nicht nur mitgetragen. Er hat sie elf Minuten lang bejubelt. Und statt nun – zehn Jahre später – diese katastrophale Politik endlich zu korrigieren, belügt er die Sachsen beim Thema Grenzschutz. Im Wahlkampf kündigte Herr Kretschmer eine Grenzpolizei mit 660 Beamten an. Übrig geblieben von diesem Versprechen ist lediglich eine kleine Fahndungsgruppe mit 24 Polizisten aus vorhandenem Personal.
Das zeigt: Eine echte Wende in der Migrationspolitik kann es nur mit der AfD geben!“