Der AfD-Antrag: „Kinderschutz stärken: Pubertätsblocker und Werbung für Geschlechtsumwandlungen untersagen“ (7/13867) wird am 27. November, 10 Uhr öffentlich im Sozial-Ausschuss behandelt. Bei der Anhörung wird Prof. Jorge Ponseti, Leiter des Forschungslabors Sexualmedizin am Universitätsklinikum Kiel, zu den Gefahren von Pubertätsblockern und Geschlechtsumwandlungen sprechen.
Im Vorfeld wird die AfD-Fraktion einen offenen Brief an Kinderärzte und Psychotherapeuten verschicken und diese zur Anhörung einladen.
Dazu erklärt die gesellschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Martina Jost:
„Angesichts der exorbitant steigenden Zahl an Kindern und Jugendlichen, die sich wegen einer Geschlechtsumwandlung behandeln lassen, bin ich in großer Sorge. Die Schüler werden in Fernsehsendungen und auf Social-Media-Kanälen massiv mit Transgeschlechtlichkeit konfrontiert. Dabei wird zu wenig über die negativen Effekte der unumkehrbaren Behandlung informiert.
In unserem Antrag fordern wir die Staatsregierung auf, Pubertätsblocker – bis auf wenige Ausnahmen – aus dem Verkehr zu ziehen. Außerdem müssen eventuell damit verbundene chirurgische Eingriffe an Minderjährigen untersagt werden.“
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