Zur Personalrochade in der Pressestelle der Leipziger Polizeidirektion erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:
„Nach den Silvester-Krawallen der militanten Antifa hätte CDU-Innenminister Roland Wöller der Leipziger Polizei den Rücken stärken müssen. Denn an diesem Tag wurden Polizisten brutal attackiert. Im Verhältnis dazu ist eine unglückliche Wortwahl in einer später korrigierten Mitteilung nun wirklich kein Beinbruch.
Es geht im Wesentlichen ja darum, ob einer der verletzten Polizisten eine Not-OP brauchte oder ‚nur‘ eine dringend notwendige und lebensrettende Operation. Mit Verlaub, das sind Feinheiten. Im Eifer des Gefechts kann hier eine Ungenauigkeit passieren. Das dürfen wir den Polizeisprechern nicht ankreiden.
Von daher ist die Interpretation, dass es sich bei ihnen um Bauernopfer handelt, absolut zutreffend. Roland Wöller lenkt damit vom eigenen Versagen im Kampf gegen den linken Terror ab. Das ist charakterlos und wird viel Unruhe in die Reihen der Polizei hineintragen.“