Die sächsische AfD-Fraktion hat vom 22. bis 24. Oktober eine internationale Konferenz zur Familienpolitik in Dresden abgehalten. Es beteiligten sich Abgeordnete aus der Slowakei (Sme Rodina), Lettland (Neatkarigie), Estland (EKRE), Spanien (VOX), Belgien (Vlaams Belang), Großbritannien (UKIP) und Finnland (Basisfinnen) – darunter mehrere Fraktions- und Parteivorsitzende.
Zur Konferenz erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:
„Wir wollen die Vernetzung mit anderen patriotischen, konservativen und freiheitlichen Kräften in Europa vorantreiben. Die Konferenz ist dabei als erster, wichtiger Schritt zu betrachten. Mit allen Kongressteilnehmern haben wir uns darauf verständigt, uns in Zukunft intensiv auszutauschen und enger zusammenzuarbeiten.
Als ein zentrales, gemeinsames Thema sehen wir die Familienpolitik. Überall in Europa ist die Geburtenrate zu niedrig. Das zu ändern, kann nur gelingen, wenn wir von den Erfolgsrezepten anderer Länder lernen und den klugen Ideen unserer europäischen Partner aufgeschlossen gegenüberstehen.“