„Stadtbild“: CDU muss für Sicherheit sorgen, statt linke Meinungswächter zu bezahlen!

Nur noch 16 Prozent der Deutschen fühlen sich in unseren Innenstädten sicher. Rund die Hälfte der Deutschen führt die Unsicherheit auf die Einwanderung zurück. Das zeigt eine aktuelle INSA-Umfrage zur „Stadtbild“-Debatte.

In diese Debatte hat sich nun auch das sächsische Brunswik-Institut eingeschaltet: Wer über das „Stadtbild“ spreche, bediene Ressentiments, lautet der Vorwurf.

Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:

„Die CDU von Innenminister Armin Schuster muss mit mehr Polizeipräsenz auf den Straßen, härteren Strafen für Gewalttäter, konsequenten Abschiebungen und lückenlosen Grenzkontrollen für Sicherheit in unseren Innenstädten sorgen.

Doch statt genau das umzusetzen, finanziert die regierende CDU in Sachsen ausgerechnet jene Kräfte, die sich Sprachverbote für die größten Probleme in unserem Land wünschen.

Das Brunswik-Institut erhielt in den letzten zwei Jahren 1,57 Millionen Euro von der sächsischen Regierung. Für die Jahre 2025 und 2026 gab es von der CDU noch einmal eine Erhöhung dieser Mittel für diese linken Meinungswächter.

Die angebliche Forschungsarbeit des Instituts besteht darin, 70 Prozent der Sachsen eine ausländerfeindliche Haltung zu unterstellen. Dabei haben die Sachsen einfach nur ein sehr gutes Gespür für die Realität. Folglich sehen sie auch mit eigenen Augen die negative Entwicklung des Stadtbildes.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!