Das Leben könnte so einfach sein, wenn man die richtige linksgrüne Gesinnung hätte und gute Kontakte zur Regierung Kretschmer. So deckte eine Anfrage unserer Abgeordneten Martina Jost auf (7/11851), dass die Musik-Combo „Banda Internationale“ nur für das letzte Jahr 201.861 Euro erhielt, um der Multi-Kulti-Propaganda den richtigen Schwung zu geben. U. a. wird sie dafür mit ausländischen Kriminellen im Gefängnis musizieren!
Genauso fragwürdig ist ein weiteres Projekt: Das Begegnungszentrum „HALVA“ erhielt 43.114 Euro für den Kaffee-Treff „Frauen*stärken“. Angeblich soll damit die Chancengleichheit gefördert werden. Das wird allerdings für die linksradikalen Macher zum Problem. Laut ihrer Ideologie gibt es ja keine Geschlechter und deshalb werden mit Frauen* offenbar auch Männer angesprochen. Nur was hat dieser Unsinn mit Chancengleichheit zu tun?
„Diese Steuergeld-Verschwendung muss aufhören“, fordert Martina Jost. „Es ist den hartarbeitenden Bürgern nicht zu vermitteln, dass sie für solche ideologischen Projekte Steuern zahlen müssen. Die Regierung Kretschmer hat offenbar jegliches Schamgefühl verloren.“