Vetternwirtschaft: Baerbock-Beförderung ist Verhöhnung des Wählerwillens

Die ehemalige grüne Außenministerin Annalena Baerbock wird heute zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt. Es handelt sich um das zweithöchste Amt der Weltorganisation.

Der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban sieht darin eine „Verhöhnung des Wählerwillens“: „Dass abgewählte Regierungsvertreter demokratisch nicht legitimierte Spitzenposten in internationalen Organisationen erhalten, zeigt das ganze Ausmaß der Vetternwirtschaft, die von den Altparteien betrieben wird.

Bei Frau Baerbock kommt hinzu, dass die deutschen Steuerzahler das Gehalt für den Posten bei den Vereinten Nationen übernehmen müssen. Ursprünglich war für den Posten die angesehene Diplomatin Helga Schmid vorgesehen.

Die CDU muss sich fragen lassen, warum sie diese Postenbeschaffung für eine ehemalige Ministerin duldet, die nun wirklich auf internationalem Parkett jedes Fettnäpfchen mitgenommen hat. Ich habe den Eindruck: Die CDU wird die peinliche und kriegslüsterne Außenpolitik der Grünen nahtlos fortsetzen.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!