Das sächsische „Genderkompetenzzentrum“ hat seit 2021 insgesamt 915.579 Euro von unseren Steuergeldern abgegriffen. Damit wurden z.B. fragwürdige Maßnahmen für die „postmigrantische Gesellschaft“ gefördert oder „Frauen* of Color“ durften ihre Migrationsgeschichte erzählen. Diese Fakten deckte eine aktuelle Anfrage der AfD-Abgeordneten Martina Jost auf (7/12948).1
Gegründet wurde das „Genderzentrum“ von der grünen Justizministerin Katja Meier. Wie in anderen Bereichen hat Meier die gut bezahlten Posten offenbar vor allem mit linken Gesinnungsgenossen besetzt. So gehört die Geschäftsführerin Karin Luttmann der SPD an. Dank dieser Vetternwirtschaft wird das Justizministerium um insgesamt 324 neue Stellen aufgebläht.
„In der Regierung scheint sich eine unerträgliche Selbstbedienungsmentalität breit gemacht zu haben“, findet Martina Jost. „Die Bürger müssen den Gürtel immer enger schnallen und die grüne Ministerin verschleudert das Geld der Steuerzahler für sinnfreie Genderprojekte. Wir werden weiter aufdecken, in welche Kanäle die Staatsfinanzen fließen.“