VW-Zwickau streicht 1.000 Jobs: E-Auto-Projekt der CDU krachend gescheitert!

Im Zwickauer VW-Werk werden erneut 1.000 Arbeitsplätze gestrichen. Über 800 Arbeiter wurden bereits auf die Straße gesetzt, weil kaum jemand die teuren und reichweite-schwachen Elektro-Autos kauft. In der sächsischen Autoindustrie und in Zuliefer-Firmen könnten deshalb insgesamt bis zu 20.000 Arbeitsplätze verloren gehen.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt dazu:

„Der planwirtschaftlich erzwungene Umstieg von Verbrenner- auf E-Autos ist krachend gescheitert. Für die falsche Weichenstellung hin zum Elektroauto ist in Sachsen auch CDU-Ministerpräsident Kretschmer verantwortlich. Den brachialen Umbau des VW-Werks in Zwickau hat er maßgeblich unterstützt.

Kretschmers CDU war es auch, die auf EU-Ebene radikale CO2-Grenzen und das Verbrenner-Verbot einführten. Dadurch sahen sich viele deutsche Auto-Hersteller genötigt, ihre führende Position auf dem Weltmarkt bei Verbrenner-Autos aufzugeben.

Fakt ist: Preiswerte Mobilität für alle ist in naher Zukunft nur mit dem Verbrenner möglich. Wir brauchen deshalb Technologie-Offenheit und keinen E-Auto-Zwang. Das Verbrenner-Verbot und die bewusste Verteuerung fossiler Kraftstoffe über die CO2-Steuer müssen gestoppt werden!“

 

 

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