Wirtschaftsabsturz in Sachsen besonders schlimm: Regierung Kretschmer trägt die Verantwortung!

Während in Deutschland das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2024 um 0,2 Prozent schrumpfte, waren es in Sachsen gleich minus 0,4 Prozent. 2021 wuchs die sächsische Wirtschaft noch um starke 2,8 Prozent. Besonders betroffen ist das Baugewerbe mit einem Minus von 3,6 Prozent.

In Folge der Wirtschaftsschwäche werden auch immer mehr Menschen arbeitslos. Aktuell gibt es in Sachsen 150.104 Arbeitslose. Das sind 9.339 mehr als vor einem Jahr.

Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:

„Die Regierung Kretschmer hat in den letzten Jahren eine ganz besonders schlechte Wirtschaftspolitik hingelegt. Die Baubranche leidet zum Beispiel unter der gestiegenen Grunderwerbsteuer. Dass diese Steuer mitten in einer Baukrise von 3,5 auf 5,5 Prozent erhöht wurde, zählt zu den größten Fehlern der sächsischen CDU.

Darüber hinaus haben CDU und SPD in den letzten Jahren Unmengen an völlig überflüssiger Bürokratie produziert. Der Normenkontrollrat rügte in diesem Zusammenhang unter anderem das Gleichstellungsgesetz und das Integrationsgesetz. Hätten wir solche Gesetze nicht, hätten unsere Unternehmen viel weniger zu tun.

Auch bei der gescheiterten Energiewende ist die Regierung Kretschmer leider ganz vorn dabei. Noch immer hält sie daran fest, die Ausbauziele bei der Windkraft übererfüllen zu wollen.

Für einen Wirtschaftsaufschwung brauchen wir in all diesen Bereichen eine fundamentale Kehrtwende: weniger Steuern, weniger Bürokratie und eine vernünftige Energiepolitik mit Kohle, Kernkraft und selbstverständlich auch russischem Gas.“

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