357 Mal war es zu windig für die Windkraft

Dass Technologien wie die Windkraft unzuverlässig sind, weil die Natur uns immer einen Strich durch die Rechnung machen kann, ist vielen Bürgern bewusst. Der Wind kann schließlich auch einmal ausbleiben und die Sonne scheint leider auch nicht jeden Tag durchgängig.

Zu kräftig sollte der Wind allerdings ebenfalls nicht blasen. Denn dann müssen die Windkraftanlagen abgeschaltet werden, um das Stromnetz nicht zu überlasten. Im Jahr 2019 geschah das laut Angaben des ostdeutschen Stromnetzbetreibers Mitnetz 357 Mal.

Noch kurioser: Wenn wir durch zu viel Wind und Sonne an einem Tag zu viel Strom produzieren, wird es richtig teuer. Dann bezahlen wir das Ausland dafür, den Strom abzunehmen.

Wir meinen: Diese Absurditäten durch einen weiteren Windkraftausbau zu potenzieren, wie von der schwarz-grün-roten Koalition in Sachsen geplant, ist Steuergeldverschwendung und gefährlich für die Versorgungssicherheit.

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