In Sachsen gibt es ein „Institut für Demokratieforschung“, das nahezu ausschließlich mit Hetze gegen die AfD öffentlich in Erscheinung tritt.
Aktuelle „Forschungsergebnisse“ dieses Instituts sind, dass 70 Prozent der Sachsen ausländerfeindlich seien, 50 Prozent der Ostdeutschen eine rechte „Diktatur“ befürworten und einer „Neo-NS-Ideologie“ anhängen würden.
Nur weil viele dieser ostdeutschen Neo-Nazis nicht zur Wahl gehen, sei es noch nicht zur Machtergreifung der AfD gekommen, suggeriert eine Grafik in einem aktuellen „Policy Paper“ des sogenannten Else-Frenkel-Brunswik-Instituts.
Sebastian Wippel (AfD) erkundigte sich nun, wie viel Steuergeld dieses „Institut“ mit 31 Personen vom Freistaat Sachsen erhält. Ergebnis der Anfrage (Drs. 7/13753): 2022 gab es 589.147,09 €. 2023 sind es 775.000 € und 2024 steigt der Betrag weiter auf 795.000 Euro – und das, obwohl das Institut offen mit Linksextremen aus dem Umfeld des VVN-BdA paktiert.
Was die linksextremistisch beeinflussten Pseudo-Wissenschaftler bewusst ignorieren: Gerade die AfD setzt sich für die direkte Demokratie ein. Statt „weniger Demokratie“ wollen wir – wie die SPD vor über 50 Jahren – „mehr Demokratie wagen“.
Eine drohende Neonazi-Diktatur ist somit ein Hirngespinst von linkslastigen Ideologen, die auf Steuerzahlerkosten leben und neben der AfD ihre Zeit damit vergeuden, die Mehrheit der Bürger übel zu beschimpfen.
Wir sagen: Für solche Pseudo-Wissenschaft darf kein einziger Euro aus dem Haushalt des Freistaates Sachsen fließen!