AfD-Antrag: Deutsche Flagge statt Regenbogen-Ideologie an Schulen

Um die deutsche Identität und den Stolz unserer Schüler auf ihre Heimat zu fördern, hat die AfD-Fraktion beantragt (Drs. 7/14324), alle öffentlichen Schulen zukünftig mit der Deutschlandfahne zu beflaggen. Zusätzlich soll die deutsche Nationalhymne zu besonderen Anlässen gesungen werden.

Dr. Rolf Weigand, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:

„Viele Deutsche haben ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Nation. Höchstens zum Fußball-Länderspiel wird Schwarz-Rot-Gold gezückt. Der grüne Minister Robert Habeck findet Vaterlandsliebe sogar ‚zum Kotzen‘. Dieser negativen Sichtweise wollen wir etwas Positives entgegensetzen. Es ist keine Schande, stolz auf unsere deutsche Nation zu sein! Im Gegenteil: Nur wer stolz auf sein Land ist, wird sich auch für seine Entwicklung engagieren.

Die schwarz-rot-goldene Fahne ist ein Symbol der Freiheit. Sie ist im Kampf des Lützowschen Freikorps gegen die Napoleonische Fremdherrschaft entstanden. Später errangen die Montagsdemonstranten unter dieser Flagge die deutsche Einheit. Die dauerhafte Beflaggung unserer Schulen und das Singen der Nationalhymne wäre ein starkes Bekenntnis zu unserer Nation und ihren Werten. Das wäre auch für die Integration von Migranten wichtig, die oftmals in problematische Parallelgesellschaften abgleiten.“

Hintergrund:

Auf dem CDU-Bundesparteitag im November 2019 wurde beschlossen, dass sich die Partei künftig für die dauerhafte Beflaggung von Schulgebäuden einsetzen solle. Im Landtag lehnte die CDU-Fraktion allerdings den Antrag ab.

 

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