2025 zum Jahr der Freiheit machen!

Post aus Sachsen! Die Sonntagskolumne von Jörg Urban

Liebe Freunde, liebe Leser,

ein neues Jahr hat begonnen und viele nehmen das zum Anlass, um sich neue Ziele zu setzen, die man in diesem neuen Jahr erreichen will – Menschen, Vereine, Organisationen, Parteien.

Unser Ziel sollte es sein, das Jahr 2025 zum Jahr der Freiheit zu machen!

Wir müssen Deutschland befreien von Bürokratie!

Wir müssen Deutschland befreien von der Klima-Planwirtschaft, vom Verbrenner-Verbot und vom Zwangsumtausch bei den Heizungen.

Wir müssen unsere Bürger und Unternehmen befreien von der erdrückenden deutschen Steuer- und Abgabenlast!

Und: Wir müssen Deutschland auch befreien vom linken Meinungsterror, von Gehirnwäsche, von der Bespitzelung kritischer Bürger und von mehr oder weniger versteckten Zensurmaßnahmen!

All das heißt: Wir müssen dieses Jahr die Chance nutzen, um Deutschland aus dem Filz und den Fesseln der Altparteien zu befreien!

CDU, Grüne, SPD und FDP haben unser Land an den Rand des Abgrunds geführt. Schlagen wir also endlich eine neue Richtung ein. Genau dafür steht unsere AfD!

Und um auch das klar zu sagen: Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist keine Alternative zu den Altparteien. Wer CDU und SPD trotz fehlender Mehrheit und trotz einer schlimmen Wirtschaftskrise zum Weiterregieren verhilft, der ist keine Alternative – der verhindert den dringend notwendigen politischen Richtungswechsel. Der ist ein Steigbügelhalter des „Weiter so“ der Altparteien.

Wir werden derzeit jeden Tag darauf angesprochen, wie wir es mit dem Unternehmer Elon Musk halten. Gewissermaßen glauben die Medien, uns mit dieser „Gretchenfrage“ in die Falle locken zu können. Denn, so lautet ihre Argumentation:

War es nicht die AfD, die den mit Milliarden an Steuergeldern finanzierten Umstieg auf die Elektromobilität kritisiert hat? Und, war es nicht die AfD, die den USA regelmäßig den Spiegel vorgehalten hat, als es um eine globalistische Politik ging?

Ich will beide Fragen klar beantworten:

Erstens: Wir lehnen natürlich die Zerstörung unserer Autoindustrie weiter ab! Elon Musk kann gern Elektroautos bauen, aber unser Steuergeld braucht er dazu nicht! Das ist jedoch nicht der entscheidende Punkt.

Der entscheidende Punkt ist, dass Politiker wie CDU-Ministerpräsident Kretschmer die Elektromobilität frenetisch als „historischen Meilenstein“ bejubelt haben.

Ja, es war leider ein „historischer Meilenstein“. Es war ein „historischer Meilenstein“ beim Niedergang unserer Wirtschaft, Herr Kretschmer!

Volkswagen steht nach dem Umbau seines Standorts in Zwickau zu einem reinen Elektro-Werk vor einer düsteren Zukunft!

Dafür trägt Herr Kretschmer mit seinen planwirtschaftlichen Elektroauto-Plänen direkte Verantwortung!

Noch einmal: Jedes Unternehmen dieser Welt darf gern Elektroautos bauen – aber bitte ohne unser Steuergeld! So muss der freie Wettbewerb in einer Marktwirtschaft laufen.

Ich komme zur zweiten Frage: Sind wir „Fanboys“ und „Fangirls“ der USA und haben wir unsere Kritik am Globalismus vergessen?

Lassen Sie mich dazu bitte einfach Donald Trump zitieren: „Die Zukunft gehört nicht den Globalisten. Die Zukunft gehört den Patrioten! Die Zukunft gehört den souveränen und unabhängigen Nationen, die ihre Bürger schützen, ihre Nachbarn respektieren und den Unterschieden Rechnung tragen, die jedes Land zu etwas Besonderem, Einzigartigem machen.“

Genauso ist es! In den USA, in Europa, in Deutschland und auch in Sachsen gehört die Zukunft den Patrioten, weil die Globalisten versagt haben. Die Globalisten haben den Krieg gebracht. Die Patrioten werden den Frieden bringen.

Frieden – das ist unsere zentrale Forderung für das Jahr 2025!

Wir wollen endlich wieder Frieden in Europa – ohne die Kriegstreiberei der CDU und ohne die grüne Außenministerin Annalena Baerbock, die noch vor der Bundestagswahl drei weitere Milliarden Euro an Steuergeldern für Waffenlieferungen ausgeben will.

„Die Alternative für Deutschland ist der letzte Funke Hoffnung für dieses Land.“ Das waren die mittlerweile rauf und runter zitierten Worte von Elon Musk.

Hoffnung – das ist ein wichtiges Wort! Ja, es ist sogar ein sehr wichtiges Wort!

„Wenn die Hoffnung aufwacht, legt sich die Verzweiflung schlafen“, lautet eine alte Weisheit.

Angesichts des wirtschaftlichen Niedergangs könnte man verzweifeln.

Angesichts der Dynamik der Masseneinwanderung und auf der anderen Seite der fehlenden Geburten der Deutschen könnte man verzweifeln.

Man könnte auch angesichts der Inflation, der Preisexplosion im Supermarkt, verzweifeln – es sei denn, man gehört zur abgehobenen politisch-medialen Klasse, die sich nicht für die Alltagssorgen interessiert.

Und: Man könnte auch angesichts der Dominanz von linken Journalisten, Meinungsmachern und des üppig durch Zwangsgebühren finanzierten Staatsfunks verzweifeln.

Aber wir lassen uns nicht in die Verzweiflung treiben! Wir halten dagegen!

Wir halten dagegen, weil wir die Hoffnung auf ein besseres Deutschland haben und weil wir die Hoffnung auf ein Land in Freiheit und Frieden selbst in schwierigen Zeiten niemals aufgeben werden!

Bis nächsten Sonntag,
Ihr Jörg Urban

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