CDU-Umweltminister Georg-Ludwig von Breitenbuch wirbt für Windräder im Wald. Bei dem aktuellen Flächenziel käme man „gar nicht drumherum“, große Waldflächen mit den Stahlungetümen zuzubetonieren.
Widersprüchlich: Zugleich lehnt der Minister Solaranlagen in Wäldern ab, weil wir „den ganzen Nutzen des Waldes“ bräuchten – als „Wasserspeicher und zur Bindung von Kohlenstoffdioxid“, heißt es aktuell in der „Sächsischen Zeitung“. Ja, gilt das denn nicht auch, wenn Windräder errichtet werden?
Zur Erinnerung: Jedes Windrad im Wald benötigt eine Fläche von 3,5 Fußballfeldern – unter anderem, weil für den Aufbau neue Zufahrtswege mitten durch den Wald erforderlich sind.
Deshalb sagt die AfD: Weder Solaranlagen noch Windräder haben im Wald etwas zu suchen! Für unsere Heimat! Für den Wald und für den Naturschutz, Herr „Umwelt“-Minister!