Bürgergeld für Ukrainer? Wer in Deutschland nicht arbeiten will, soll nach Hause gehen!

In Sachsen haben bisher nur knapp über 11.000 Ukrainer eine Arbeit aufgenommen. 34.000 beziehen hingegen „Bürgergeld“. Die Beschäftigungsquote liegt damit bei mageren 29 Prozent. Zum Vergleich: In Polen arbeiten zwei Drittel (67 %) der Ukrainer.

„Die Regierung lässt es zu, dass sich Migranten – nicht nur aus der Ukraine – in Deutschland in die soziale Hängematte legen. Diese Großzügigkeit gegenüber integrationsunwilligen Menschen muss aufhören“, fordert Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender im Sächsischen Landtag.

„Das heißt: Allen Ukrainern, die sich nicht um eine Arbeit bemühen, müssen die Sozialleistungen gestrichen werden. Es muss zudem gelten: Wer in Deutschland nicht arbeiten will, muss in sein Herkunftsland zurückkehren. Es gibt in der Ukraine genügend sichere Regionen, in denen man leben kann.“

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