Anfrage zu Kindern mit Bürgergeldbezug: Ausländeranteil von 3,6 auf 46 Prozent gestiegen!

Die familienpolitische Sprecherin der sächsischen AfD-Fraktion, Doreen Schwietzer, hat sich bei SPD-Sozialministerin Petra Köpping erkundigt, wie viele Kinder in Bedarfsgemeinschaften mit Bürgergeldbezug leben (Drs. 8/3925).

Das Ergebnis: Im Jahr 2010 waren 117.890 deutsche und 4.457 ausländische Kinder auf Bürgergeld angewiesen. Der Ausländeranteil lag 2010 demzufolge bei 3,6 Prozent.

Im Jahr 2024 wurden nur noch 42.296 deutsche Kinder in entsprechenden Bedarfsgemeinschaften erfasst. Die Zahl der ausländischen Kinder stieg indes auf 36.021 bzw. 46 Prozent.

In der Gruppe der Familien mit drei oder mehr Kindern gibt es bereits mehr ausländische Bürgergeld-Empfänger als deutsche (16.977 zu 14.780). Besonders hoch sind die Zahlen aus Asylherkunftsländern (Syrien, Afghanistan, …).

Doreen Schwietzer erklärt zu den Ergebnissen:

„Wenn der deutsche Sozialstaat weiterhin derart großzügig Geld an ausländische Familien verteilt, wird er schon bald kollabieren. Um diesen Kollaps abzuwenden, gibt es nur eine Möglichkeit: Familien, die sich nicht integrieren und innerhalb einer angemessenen Zeit Arbeit finden, müssen Deutschland verlassen.

Statt ausländischen Familien ein Leben in der sozialen Hängematte zu ermöglichen, muss die Regierung eine soziale Politik für die eigenen Kinder, Familien und Senioren umsetzen.

Andere Staaten wie z.B. Portugal begrenzen den Bezug von Sozialleistungen für Ausländer übrigens auf sechs Monate.“

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