Zu seiner Teilnahme am BRICS-Europe-Symposium erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:
„Vom 13. bis 16. November 2025 nahmen wir als deutsche Delegation am BRICS-EUROPE-Symposium in Sotschi teil. Wir verschafften uns kulturelle Einblicke in die Region und trafen mehrere Politiker innerhalb der BRICS-Staaten-Landschaft.
Wir führten wichtige Gespräche mit Vertretern von Ländern, welche für die Bundesrepublik Deutschland wirtschafts-, gesellschafts- und außenpolitisch von hoher Bedeutung sind. Des Weiteren waren wir im Rahmen des Symposiums als Delegation zu Gast auf der internationalen Konferenz am 15. November.
Hierzu hörten wir mehrere Politiker aus Europa und der gesamten Welt, wobei der Fokus auf dem Aufkommen einer multipolaren Weltordnung lag. Als Vertreter der AfD stellten wir in unseren Reden wiederum die Wichtigkeit der Wiederaufnahme von wirtschaftlichen Beziehungen im Energiesektor in den Vordergrund. Insbesondere die Sicherstellung von verfügbaren Energieressourcen ist für die deutsche Industrie und Wirtschaft überlebenswichtig. Daher brauchen wir preiswerte Öl- und Gaslieferungen aus Russland.
Trotz starker Kritik vieler Repräsentanten von BRICS-Staaten an der westlichen Konfrontationspolitik wurde auch deutlich, dass die Bereitschaft für eine Zusammenarbeit mit Europa besteht, mit Respekt, auf Augenhöhe und zum gegenseitigen Nutzen.
Uns als Alternative für Deutschland verbanden viele Veranstaltungsteilnehmer mit der Hoffnung auf eine bessere Politik in Europa. Es wurde deutlich, dass die aktuellen Umfragezahlen der AfD in Deutschland auch in den BRICS-Staaten mediale Wellen schlagen. Dementsprechend groß war das Interesse mit Vertretern der AfD persönlich ins Gespräch zu kommen.
Wir bedanken uns herzlich bei den Organisatoren für die Einladung zum Symposium und freuen uns auf eine Vertiefung und Fortführung des Dialogs mit den Vertretern verschiedener BRICS-Staaten.“

