Der Eritreer Ismail S. bedrohte am Montagabend mit einer Machete zwei Kinder in Dresden. Nun wurde bekannt, dass der abgelehnte Asylbewerber mit Duldung „Alluah Akbar“ brüllte und wahrscheinlich ein islamistisches Tatmotiv besteht.
Damit erhält die Bedrohung der Sachsen durch religiöse Fanatiker aus dem muslimischen Kulturkreis eine neue Dimension: Auch der islamistische Messermörder von Würzburg lebte vorher als Asylbewerber im Freistaat und fiel hier bereits durch Körperverletzung mithilfe eines Messers auf.
Zusätzlich wurde Anfang Juni ein syrischer IS-Unterstützer aus der Haft in Sachsen entlassen und muss nun von den Sicherheitsbehörden rund um die Uhr überwacht werden. Die Landesregierung weigert sich, den abgelehnten Asylbewerber abzuschieben.
Dass der Inlandsgeheimdienst mit der Überwachung überfordert sein dürfte, zeigt nicht zuletzt der tote Tourist vom Oktober letzten Jahres. Hier stach der islamistische Täter fünf Tage nach seiner Haftentlassung in der Dresdner Altstadt zu.
Für die AfD-Fraktion gibt es bei dieser akuten Gefahr nur eine Lösung: Alle abgelehnten und kriminell gewordenen Asylbewerber müssen unverzüglich abgeschoben werden. Jeder weitere Tote geht sonst auf das Konto der CDU-geführten Staatsregierung.